Mit der Sonderausstellung „Floras Schätze. Die Erfassung der Grünen Welt“ stellen der Botanische Garten und das Botanische Museum Berlin- Dahlem eines der wichtigsten Arbeitsgebiete der Botanik vor. Bereits seit einem Vierteljahrtausend erfassen Botaniker die Pflanzenwelt verschiedener geographischer Regionen und vereinen die Ergebnisse in Florenwerken, Bestimmungsbücher für Pflanzen eines Gebietes. Dennoch ist das Wissen über das grüne Kleid der Erde noch sehr lückenhaft: es gibt immer noch fast weiße Flecken auf der botanischen Weltkarte. Die Ausstellung vermittelt, wie unterschiedlich, aufregend, lang und anstrengend der Weg von der Expedition bis zur fertigen Publikation einer Flora ist. Die Sonderausstellung wird vom 27. April 2012 bis 24. Februar 2013 in Berlin gezeigt. Die Ausstellungstexte sind Deutsch und Englisch. Wertvolle Exponate, Filme, Mitmachstationen Bibliophile Kostbarkeiten werden ausgestellt, wie beispielsweise die teuerste Flora der Welt, die Flora Graeca. Ton- und Filmdokumente veranschaulichen die Arbeitsweise von Floristen und stellen die Menschen hinter wichtigen Florenprojekten vor. Arbeitsutensilien und Sammelausrüstung illustrieren die erforderliche Arbeitsausstattung. Medienterminals und zahlreiche Mitmachstationen laden die Besucher zum Erkunden und Spielen ein. So kann an einem „Bestimmungsflipper“ erprobt werden, wie ein Bestimmungsschlüssel funktioniert und das eigene Können beim Bestimmen einer Pflanze bewiesen werden. Für Kinder und Familien gibt es einen kindgerechten Ausstellungsbereich. Florenpfad im Botanischen Garten Parallel zur Sonderausstellung im Botanischen Museum führt ein passend zum Ausstellungsthema konzipierter Florenpfad durch den Botanischen Garten in 15 verschiedene Weltgegenden. An den Stationen informieren Text-Bild-Tafeln über die Florenwerke und die typischen Pflanzen des jeweiligen Gebietes. Infos: 
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Am Sonntag, dem 17. Juni 2012, von 10 bis 18 Uhr laden der Botanische Garten Berlin und das Kulturamt Steglitz- Zehlendorf zum sommerlichen Kunstmarkt ein. Etwa 140 Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Werke unter freiem Himmel und bieten diese zum Erwerb an. In persönlicher Atmosphäre lassen sich direkt mit den Künstlern die gewählten Motive interpretieren und verwendete Techniken erfahren. Zu sehen sind Exponate der Bildenden, Darstellenden, Kreativen und Abstrakten Kunst und vieler weiterer Stilrichtungen. Begleitet wird der Kunstmarkt von einem attraktiven Musik- und Kinderprogramm. Der Besuch beim Kunstmarkt kann mit einer Reise in die Welt der Pflanzen über das 43 Hektar große Freigelände, durch die prächtigen Gewächshäuser und die Ausstellungen im Botanischen Museum verbunden werden, der Eintritt ist inklusive. Ganz besonders reizvoll ist die Möglichkeit, die in der Kunst abgebildeten Pflanzen gleich im Botanischen Garten als lebendiges Original zu entdecken. Mit 22.000 Pflanzenarten in Kultur bietet der Botanische Garten vielfältige Inspirationen für Kunstschaffende aller Stilrichtungen. Musikalisches Begleitprogramm: 10.30 - 11.30 Uhr Faszinierende Flamenco-Rhythmen und zarte Jazz-Harmonien mit der Gruppe “Rasgueo” 12.00 - 13.00 Uhr Sophia Brickwell singt von Liebesfreud und Liebesleid, begleitet von Tilman Ritter am Klavier 13.30 - 14.30 Uhr Rumänischer Tango mit Dejan Jovanovic und Oana Catalina Chitu 15.00 - 17.00 Uhr Sound Syndikat – vier Saxofonisten sorgen für einen groovig-jazzigen Sound Kinderprogramm: 11.00 - 16.00 Uhr Kemal Can malt mit Kindern zauberhafte Frühlings- und Blumenmotive auf Fliesen
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Die zuständige Bezirksstadträtin Christa Markl- Vieto sagt dazu: „Die Planungen des Senats treffen den Bezirk Steglitz- Zehlendorf hart. Gefährdet wären damit die in den Jahren 2012 und 2013 geplanten, lang diskutierten Projekte zur Sanierung der Radwege am Kamenzer Damm, die Sanierungen der ersten Teilabschnitte des Radweges an der Clayallee und der Radweg am Teltowkanaluferweg zwischen Wismarer Straße und Stadtgrenze. Wichtige Elemente der Radverkehrsförderung im Bezirk stehen damit auf der Kippe. Ich appelliere daher an die Koalitionsfraktionen des Landes, diese vom Senat beabsichtigte Kürzung zurückzunehmen. Im Bezirk wurde in der Vereinbarung zwischen CDU und Grünen eine Aufstockung der Mittel für die Radwegplanung beschlossen. Dies zeigt, was bei gutem Willen aller Beteiligten möglich ist. An dieser verkehrs- und klimapolitischen sinnvollen Politik sollte sich der Senat ein Beispiel nehmen.“
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die Adolf-Reichwein-Bibliothek (im Rathaus Schmargendorf) vom 5. bis zum 14. März 2012 die Johanna-Moosdorf-Bibliothek (Westendallee 45, 14052 Berlin) vom 19. bis zum 23. März 2012 Die übrigen Bibliotheken in Charlottenburg-Wilmersdorf haben zu den üblichen Zeiten geöffnet. Außerdem können Medien täglich zwischen 6 und 22 Uhr in der Heinrich-Schulz-Bibliothek (Otto-Suhr-Allee 96, 10585 Berlin) und in der Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek (Brandenburgische Str. 2, 10713 Berlin) am Rückgabe-Automaten zurück gegeben werden. Mit der Adolf-Reichwein- und der Johanna- Moosdorf- Bibliothek wird dann das gesamte Bibliothekssystem in Charlottenburg- Wilmersdorf auf RFID umgestellt sein. Bei RFID (Radio Frequency Identification) handelt es sich um eine Funkerkennung mittels eines speziellen Etiketts am Medium. Die neue Technik ermöglicht es den Bibliotheksbenutzerinnen und –benutzern, ihre Ausleihen und Rückgaben weitgehend selbständig zu erledigen.
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Da scheinbar immer mehr Radfahrer unterwegs sind, werden leider auch die Konfliktsituationen mit anderen Verkehrsteilnehmern häufiger und es kommt im schlimmsten Fall zu Gefährdungen, Unfällen und Verletzungen. Deshalb wurden für diesen Sommer zwei durch Verkehrsunfälle belastete Bereiche in Steglitz und Schöneberg ausgewählt, an denen die Polizei mehrmals in der Woche Rad- und Autofahrer kontrolliert. Auf dem Straßenzug der Schloßstraße sowie auf der Hauptstraße rund um den Innsbrucker Platz wird dabei vorrangig darauf geachtet, dass Radfahrer den richtigen Straßenteil benutzen, die Ampelregelungen beachten und Autofahrer beim Abbiegen Rücksicht nehmen. Ein Fehlverhalten diesbezüglich führt leider oftmals zu Verletzungen von Radfahrern. Daher weist die Polizei auf wichtige Regeln hin: Ist ein Radweg mit blauem Schild gekennzeichnet, muss er von Radfahrern benutzt werden. Ist kein Radweg vorhanden, gehören Radfahrer ab dem 10. Lebensjahr auf die Fahrbahn und nicht auf den Gehweg. Neue Schutzstreifen auf der Fahrbahn sollen ein Plus an Sicherheit für Radfahrer bieten; auf ihnen darf nicht geparkt werden. Ampeln regeln die Vorfahrt und gelten auch für Radfahrer. Ist keine gesonderte Radfahrerampel vorhanden, muss die für den Fahrzeugverkehr beachtet werden. Nur wenn sich alle an die Regel halten, ist das grüne Licht eine Garantie für freie Fahrt. Beim Abbiegen ist dem geradeaus- oder entgegenlaufenden Verkehr Vorrang einzuräumen. Dazu gehören insbesondere auch Fußgänger und Radfahrer. Vergewissern Sie sich beim Rechtsabbiegen mit einem Schulterblick, ob sich nicht ein schneller Radfahrer von hinten nähert. Beobachten Sie die Situation schon beim Heranfahren an eine Kreuzung oder Einmündung und achten Sie dabei auf die Radwegführung. Gegenseitige Rücksichtnahme und ein Miteinander im Straßenverkehr sind das Ziel, im Zweifelsfall sollte man jedoch Gefahren vermeiden und nicht auf seinem Recht beharren. Neben den Kontrollen werden die Beamten auch Beratungsgespräche zur Verkehrsunfallprävention führen und Informationsmaterial aushändigen. Die Schwerpunktkontrollen werden voraussichtlich bis Mitte Oktober durchgeführt.
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Im Jahr 2011 verunglückten bei über 4.200 Unfällen im Berliner Straßenverkehr insgesamt mehr als 2.200 Biker. Elf Kradfahrer verloren im vergangenen Jahr im Straßenverkehr ihr Leben. Besonderes Augenmerk wird auf die Hauptunfallursachen nicht angepasste Geschwindigkeit, Fehler beim Abbiegen sowie das Verhalten bei Fahrstreifenwechseln und Überholmanövern gerichtet. Darüber hinaus erfolgt auch eine Überprüfung der Kräder hinsichtlich etwaiger technischer Veränderungen oder Mängel. Bei einer vergleichbaren Aktion im Vorjahr wurden annähernd 5.000 motorisierte Zweiradfahrer angehalten und überprüft, wobei gut 650 Verkehrsordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet wurden. Mit der Aktion will die Polizei Berlin die Motorradfahrer zu einer vorschriftsmäßigen Teilnahme am Straßenverkehr bewegen und somit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten.
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Die Polizisten, die sich zwischen Mitternacht und 0 Uhr 30 in einem Wohnhaus in der Oranienstraße befanden, entdeckten anschließend einen zerstochenen Reifen an ihrem Fahrzeug.
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Die 83-Jährige lief gegen 18 Uhr 30 die Julierstraße in Höhe der Winterthurstraße entlang, als der Unbekannte ihr die Handtasche von der Schulter riss. Die Frau kam aufgrund ihrer beim anschließenden Sturz erlittenen Verletzungen in eine Klinik.
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Die Maskierten stürmten gegen 17 Uhr 15 in das Geschäft in der Reichenberger Straße. Während einer der Männer eine 37-jährige Verkäuferin mit einer Pistole bedrohte, erzwang sein Komplize von der 20-jährigen Kassiererin die Herausgabe der Tageseinnahmen. Beide Täter flüchteten anschließend in Richtung Ohlauer Straße. Die Angestellten blieben unverletzt. Ein Raubkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die Ermittlungen übernommen.
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Die Frau wollte gegen 18 Uhr 30 aus ihrem „Jeep“ am Nordufer aussteigen und öffnete die Fahrertür. Dabei berührte sie den vorbeifahrenden 43-jährigen Radler, der dadurch zu Fall kam. Seine erlittene Kopfverletzung musste intensivmedizinisch behandelt werden.
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Der Beamte hatte gemeinsam mit einem Kollegen gegen 16 Uhr aus einem Zivilwagen heraus beobachtet, dass der Junge, der mit einem 16-jährigen Begleiter an der Straßenbahnhaltestelle Greifswalder Ecke Danziger Straße stand, gegen die Tür einer anfahrenden Bahn getreten hatte. Der Beamte sprach die beiden aus dem Fahrzeug heraus auf das Geschehen an. Der 13-Jährige zog plötzlich ein Butterflymesser aus der Tasche und bedrohte den Polizisten in Zivilkleidung, der sich bis dahin noch nicht als solcher zu erkennen gegeben hatte. Als der Polizist aus dem Auto stieg, seine Polizeiweste zeigte und seine Dienstwaffe zog, warf der Halbstarke sofort nach Aufforderung das Messer zur Seite. Er wurde nach erfolgter Personalienüberprüfung seiner Mutter übergeben.
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Der Mann hatte gegen 18 Uhr 20 das Geschäft in der Urbanstraße betreten und die drei im hinteren Bereich der Apotheke befindlichen Angestellten mit einem Messer bedroht. Er forderte Geld und Wertsachen der Frauen. Die Frauen schlugen mit Pappkartons auf ihn ein und drängten den Unbekannten aus dem Büro, in dem sie sich anschließend verbarrikadierten. Der Mann flüchtete daraufhin ohne Beute laut Zeugenaussagen in Richtung Hasenheide.
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Die beiden Unbekannten waren gegen 3 Uhr 15 durch eine offenstehende Balkontür der im Hochparterre gelegenen Wohnung in der Brahestraße eingestiegen. Als der 74-Jährige aus dem Bad kam, überraschte er die Täter, erhielt sofort einen Schlag ins Gesicht und ging zu Boden. Seine Frau erwachte durch den Lärm, woraufhin ihr sofort einer der Täter ein Kissen auf das Gesicht drückte. Die 65-Jährige trat um sich und versuchte sich zu wehren. Der ihr körperlich überlegene Mann drückte sie jedoch immer wieder zurück auf das Bett. Die Kriminellen zwangen das völlig verängstigte Paar zur Herausgabe von Geld sowie Wertsachen und flüchteten anschließend. Die Überfallenen erlitten beide einen Schock. Der 74-Jährige blutete zudem aus der Nase und klagte über Kopfschmerzen. Seine Frau trug eine blutende Wunde am Knie davon. Kurz nach der Tat wurde mit der Bankkarte des Paares Geld an einem Automaten in der Filiale der Berliner Bank in der Nonnendammallee 95 in Spandau abgehoben. Die Auswertung der Videoüberwachungsaufnahmen der BVG des in der Nähe gelegenen U-Bahnhofs Mierendorffplatz zeigt eine Gruppe von Personen, die sich bereits vor der Tat in dem Bahnhof aufhielt. Aus dieser Gruppe entfernten sich drei Personen kurz vor der Tatzeit und verließen die Station über den Ausgang Brahestraße und Kepplerstraße. Unmittelbar nach der Tatzeit kamen diese drei Personen wieder zurück auf den Bahnsteig. Einer der Männer wurde dort von einem Hund begrüßt, auf den die im Bahnhof verbliebenen Personen geachtet hatten. Mit dem Hund stiegen die drei zurückgekommenen Personen in die einfahrende Bahn und fuhren in Richtung Rathaus Spandau, wo dann wenig später die Geldabhebung stattfand. Die Personen sind unter anderem aufgrund der zeitlichen Abfolge tatverdächtig. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die Tatverdächtigen? Wer kann Hinweise zu deren Aufenthaltsort geben? Wer hat die Männer in Tatortnähe oder bei der Bank beobachtet? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 2 in der Charlottenburger Chaussee 75 in Spandau unter den Telefonnummern (030) 4664 - 273 134 bzw. - 271 010 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Bei dem jungen Mann handelt es sich um einen 20-Jährigen niederländischen Staatsangehörigen. Eine ehemalige Freundin hat das auch im niederländischen Fernsehen veröffentlichte Bild des bislang unbekannten Jungen gesehen und sich bei dem Sender gemeldet. Dieser wiederum wandte sich an die Polizei in Holland, die über die Kriminalpolizei Gronau die Berliner Behörden informierte. Zwischenzeitlich identifizierte eine Verwandte den 20-Jährigen und machte Angaben zu dessen Personalien. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde der damals 19-Jährige im September 2011 in Holland als vermisst gemeldet. Da er zu diesem Zeitpunkt bereits erwachsen war und damit seinen Aufenthalt selbst bestimmen konnte sowie keine Hinweise für eine Straftat oder eine Gefährdung vorlagen, wurde nicht weiter nach dem Mann gesucht. Nach dem Auftauchen des Unbekannten in Berlin wurden sein Bild und die Beschreibung über Interpol an ausländische Behörden weitergegeben. Als diese Maßnahmen nicht zum Erfolg führten, bat die Polizei Berlin die Bevölkerung mit der Veröffentlichung eines Bildes um Mithilfe. Aufgrund des weltweiten Interesses gelangte das Foto auch in die ausländischen Medien, was letztlich zum Erfolg führte. Der sich „Ray“ nennende junge Mann wurde nun mit den Ermittlungsergebnissen konfrontiert. Dabei bestätigte er seine wahren Personalien und räumte ein, die bisher bekannte Geschichte, er habe mehrere Jahre im Wald gelebt, erfunden zu haben.
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Jetzt haben die Warentester gemeinsam mit dem ADAC zwölf Fahrräder mit Zusatzmotor, sogenannte Pedelecs, überprüft. Auch für Ruhrwerk gab es ein "Mangelhaft" - die Bremsen sind zu schwach. Vorbei ist es mit dem Opa-Image: Elektrofahrräder finden zum Beispiel Berufspendler interessant, die dank der Motorunterstützung nicht völlig verschwitzt im Büro ankommen. Oder Freizeitradler, die so auch längere Touren bewältigen können. Und wer seine Kinder im Fahrradanhänger transportiert, freut sich über ein Pedelec als Zugfahrzeug. Bei Pedelecs springt der 250-Watt-Elektromotor erst an, wenn man in die Pedale tritt. Nur zwei Modelle im Test verfügen über eine Anfahr- oder Schiebehilfe, die von Flyer und Winora. Generell gilt für Pedelecs: Ist die Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht, schaltet sich der Motor ab. Trotzdem müssen die Bremsen von Pedelecs mehr aushalten als normale Fahrräder, denn Durchschnittsgeschwindigkeit und Gewicht sind höher. Im Test hat sich gezeigt, dass die Bremsen mancher Pedelecs diesen Anforderungen nicht genügen. ...
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Drei Modelle haben recht schwache Bremsen: Giant Twist Esprit Power, Kettler Twin Front NX8 und KTM Macina Dual. Das Elektrofahrrad von Ruhrwerk bremst sogar nur "mangelhaft". Sehr effektiv sind hingegen die hydraulischen Felgenbremsen der drei "guten" Räder im Test: Kreidler Vitality Elite, Raleigh Leeds HS und Diamant Zouma Sport+. Das "gute" Rad von Kreidler hat noch einen anderen Vorteil: Der Akku ist nach rund zwei Stunden und 15 Minuten komplett aufgeladen. Bei Winora und Kalkhoff sind es acht bis neun Stunden. Auch wenn es keine Helmpflicht für Pedelec-Fahrer gibt: Sicherer ist es mit Helm auf jeden Fall. Denn sogar erfahrene Radler unterschätzen häufig die höhere Fahrdynamik bei einem E-Bike.
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| TITEL: USB 3.0 liefert bald 100 Watt |  |
TITEL: Laptop-Tastatur vor dem Aus | |
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| Glühender Glukose-Sensor überwacht Blutzucker | |
Glas-Disk für unendliche Datenhaltbarkeit | |
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| Terrestrisches GPS bestimmt Position zentimetergenau | |
Handys gegen ungewollte Begegnungen | |
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| Roboter auf der Suche nach Liebe | |
Billige Bücher-Scans sollen Massenmarkt erobern | |
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Geschichtsdaten
1902 In Los Angeles wird das erste Kino der USA eröffnet. 1917 US-Präsident Wilson beruft den Kongreß zu einer Sondersitzung ein, um Deutschland den Krieg zu erklären; die Mehrheit (82 Senatoren) spricht sich für den Eintritt in den Krieg gegen Deutschland aus, acht Senatoren dagegen. 1935 Der englische Physiker Watson-Watt erhält das Patent auf das Radar. 1947 Der ehemalige Kommandant des KZ Auschwitz, Rudolf Höss, wird von einem polnischen Gericht zum Tode verurteilt und am 16.04. hingerichtet. 1963 In Birmingham im US-Staat Alabama demonstrieren Schwarze unter der Führung von Martin Luther King gewaltlos für Rassenintegration. 1968 Deutsche Studentenunruhen: zwei Großkaufhäuser in Frankfurt werden in Brand gesetzt; zu den Tätern gehören die späteren RAF-Terroristen Gudrun Ensslin und Andreas Bader. |
1973 Im US-Staat Georgia wird die Todesstrafe wieder eingeführt und unter bestimmten
Umständen bei Vergewaltigung, bewaffneter Räuberei und Entführungen angewendet. 1978 Die CBS strahlt erstmals eine Folge der Sendung "Dallas" aus. 1985 In Stuttgart werden die RAF-Führer Christian Klar und Brigitte Mohnhaupt zu je fünf Mal lebenslanger Haft verurteilt. 1986 Bei einem Bombenanschlag auf die Berliner Diskothek "La Belle" kommen ein US-Soldat und eine Türkin ums Leben; Wochen später stirbt ein zweiter Soldat; 193 Menschen werden verletzt. 1987 Das britische Unterhaus lehnt die Wiedereinführung der Todesstrafe bei Mord ab. 1989 Im Wiener Krankenhaus Lainz wird eine der größten Mordserien Europas bekannt: vier Stationsgehilfinnen werden unter dem Verdacht verhaftet, zahlreiche betagte Patienten getötet zu haben.
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Video, Shoutbox
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Da hat der Weihnachtsmann aber eine bessere Erfolgsquote: 50 Prozent der Wünsche, die Frauen in Sachen Sex an ihren Partner haben, werden nicht erfüllt. Bei Männerwünschen sind es sogar 60 Prozent. (Emotion) Für 70 Prozent der deutschen Frauen zwischen 14 und 29 ist es "das Normalste der Welt", sich im Intimbereich zu rasieren. (Gilette) 59 Prozent aller Männer haben manchmal Sex, weil sie denken, sie müssten halt mal wieder Sex haben. Bei den Frauen haben nur 32 Prozent einen solchen Dienstplan im Kopf. (Gewis/Bild am Sonntag) Jede zweite Frau ist erst ein Jahr nach der Trennung wieder bereit für eine neue Beziehung. (ElitePartner.de) Wer schon in der Schule mit den grundlegenden Fakten zu Blume, Biene und Klapperstorch versorgt wird, fängt mit derlei Aktivitäten selbst später an als schlecht informierte Jugendliche. (The Lancet)
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88 Prozent aller Frauen finden eine nackte Männerbrust nicht besonders erotisierend. (TNS-Emnid/Lisa) Jeder dritte Mann zwischen 16 und 29 möchte, dass sich seine Partnerin um den Haushalt kümmert. (gdp) Der amerikanische Konzern Unilever befragte 1000 Frauen: Wie lange würden Sie auf Sex verzichten, wenn sie dafür einen Schrank voll mit neuen Kleidern bekämen? Die Mehrheit entschied sich für 15 Monate. Auf die Frage "Was könnte Ihr Liebesleben verbessern" antworten 12 Prozent der Deutschen: "Ich habe kein Liebesleben." (Durex) 42 Prozent der Männer und 30 Prozent der Frauen ist es wichtig, gemeinsam zum Orgasmus zu kommen. (Eli Lilly/Ipsos Santé) Männliche Spermien sind schneller, dafür leben weibliche länger. Wer also seine Chancen auf einen Sohn steigern will, sollte direkt am fruchtbaren Eisprung-Tag Sex haben. Wer auf eine Tochter hofft, für den empfiehlt sich ein Termin kurz vor dem Eisprung. Wer jeden Tag küsst, muss seltener zum Zahnarzt. Denn Küssen verringert den Säuregehalt im Mund. |
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Omas Tipp, TV-Programm
Bei Wäschestücken mit Reißverschluß muß man darauf achten, daß dieser vor dem Waschen zugemacht wird. So behält er seine Form und funktioniert auch nach dem Waschen noch. Reißverschluß wie neu Will man einen alten, wellig gewordenen Reißverschluß noch einmal verwenden, sprüht man ihn nach dem Waschen mit Stärke ein und bügelt ihn dann unter einem Tuch glatt. |
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